Februar · Größe · Gott

Menschen, die richten brauchen die Schuld als eine Versicherung für ihre eigenen Fehler.
Gott richtet nicht!
„Nicht Gott lässt zu das Menschen sich töten sondern der Mensch. Nicht Gott lässt zu das Kinder vor Hunger sterben, sondern der Mensch. (Aus Amen von Drafi Deutscher)
Gott richtet nicht!
Das wäre zu einfach. Gott macht auch keine Fehler. Wie ist das möglich? Ich stelle mir das kindlich und einfach vor. Einstein hat mit seinen Berechnungen über den Raum und die Zeit gewaltige Gedanken formuliert. Die Wissenschaftler nach ihm versuchen bis heute diese Phänomene zu verstehen. So, dass sie sie uns verständlich machen können. In meinem Verständnis geht es darum zu erklären, wo mein Standpunkt in Raum und in der Zeit ist. Heute will ich Dies und Jenes tun. Doch es gelingt mir nicht. Morgen geht es plötzlich wie von selbst. Bei wem liegt der Fehler? Liegt er bei mir? Oder liegt er beim Schicksal? Der Eingeweihte sagt. Ich war gestern nicht in meiner Zeit. Das Schicksal hat mir heute geholfen und so wurde es leicht für mich. Gott macht keine Fehler! Wie ist das möglich? Wo doch alle Menschen den freien Willen haben. Jeder kann und soll entscheiden. Wie kann die Quelle alles in diesem Chaos koordinieren? Die Antwort gibt uns Einstein mit seinen Modellen. Ich denke mir das so. Gott erschafft „einfach“ alles was ist - in jeder noch so kleinsten Zeiteinheit komplett neu. Also die Gegenwart, die Vergangenheit bis hin zum Ursprung und die „geplante“ Zukunft. Ähnlich einem Programmierer, der einige Änderungen an seinem Programm als Feintuning reinarbeitet. Somit stimmt in jedem Moment unserer Wahrnehmung immer alles. Dieses Wirken hat die logische Konsequenz, dass Gott immer da ist und da sein muss.

Bei Jedem!