Was vorher geschah.
Mit dem Jahr 2018 ist das Projekt "Der Mensch in der Zeit" zu einer guten Lektüre gereift. Hier kannst du nachlesen, wie es mir in den Jahren von 2013 - 2018 ging. Mein Fahrplan aus der Depression zu Glück und Gesundheit, zu inneren Frieden und Liebe.
Die Praktiker unter uns lernen, in dem sie eine neue Theorie oder Erkenntnis die sie durch Bilder, Filme, Gespräch vermittelt bekamen, einfach und bedenkenlos übernehmen. Sie werfen dabei manchmal sogar ihr bisheriges Weltbild über den Haufen. Lange Zeit habe ich mich geweigert so zu lernen. Ich behielt mein Weltbild im Hinterstübchen und baute das Neue parallel dazu im Kopf auf. Dann prüfte ich beide Systeme (alte Erkenntnis – neue Erkenntnis) durch die täglichen Reflektionen. Welches der beiden Systeme krachte zuerst zusammen? Das, welches Bestand vor dem Anderen behielt wurde anerkannt. Dieser Lernprozess dauert, obwohl er im Geist geschieht, sehr lange. Um schneller zu neuen Wahrheiten zu gelangen bildete ich in meinem Kopf gleich einige Systeme ab. Das trainiert zwar die grauen Zellen, bringt nur nicht wirklich weiter. Hier kommt die Erkenntnis erst am Ende der Prüfungsphase. Dabei ist durchhalten und sammeln angesagt. Erfolg ist nicht garantiert. Es ist einfach und bequem die Welt im Kopf zu erleben. Mitunter schlägt die Wirklichkeit in ganzer Kraft über dich. Bei mir brauchte es über 50 Jahre um zu erkennen, dass dem Praktiker ein großer Vorteil geschenkt wird. Der Kernsatz zu dieser Erkenntnis klang mir in den Ohren. Höre selbst. In unserer erlebten Raumzeit kommt die Kraft erst im Moment des Tuns! Für Viele absolut klar. Für mich ein Schock. Ich soll mich also nicht mehr auf meinen Kopf verlassen? Soll nicht mehr den geschützten Raum der inneren Erlebniswelt mit den unendlichen Möglichkeiten voran schreiten lassen! Soll gleich anfangen, die neue Theorie, Möglichkeit aus der Idee in die Praxis umzusetzen. Also sofort anfangen, mit dem ersten Funken aufkeimender Begeisterung. Der Vorteil dabei ist, dass neue System wird gleich erlebbar, kann sofort erprobt werden. Weil die Kraft dazu sofort fließt (Kraft bezieht sich hier im Sinne von Göttlichem Beistand durch die entsprechenden feinstofflichen Kanäle). Ich musste lernen meine Ängste, ich könnte in die falsche Richtung laufen, Alles auf Grund setzen, abzulegen. Was für eine Last fiel da von mir ab. Erst mit der Zeit sickerte die Begründung zu mir durch. Nicht der Verstand bestimmt über unser Leben. Es ist die Seele von der die Information kommt, aus der die Idee reift, die sich zum Gedanken formt. Das Raumzeitkontinuum stellt uns alle Möglichkeiten bereit. Ich, also der Verstand hat nicht die Verantwortung über mein Leben. Die liegt bei der Seele. Und diese ist wohl behütet in der Quelle eingebettet ein Teil von ihr. Das bedeutet nicht jedes Schicksal anzunehmen, ohne dabei das operative Wirken des Verstandes einzusetzen. Wenn das Herz sich für etwas entschieden hat, so folge dem Ziel unter Beachtung der Reflexionen der Außenwelt. Somit sind im Lernprozess des Tun`s jederzeit Korrekturen möglich und sinnvoll. Entscheidend ist das annehmen können der Information. Das Tun hält dich auf deinen Weg.
Information ist Energie, die sich nach der Struktur des Empfängers richtet, für den sie bestimmt ist.
(Der Mayafaktor J. Arguelles S.76)
Wir lernen nicht, wir werden nur älter.
Denn wir wissen! (aus dem Film Lili 1953)
2013
VERÄNDERUNGEN
Die Projekt-Reise begann 2013 mit dem Titel "Veränderungen" und sie standen dringlich an.
Hauptseite Gedanken ↗
- Ein ruhiges Jahr, doch in der Tiefe brodelt es mehr denn je.
- "Die Welt wird in diesem Augenblick zugleich geschaffen und zerstört. Wen auch immer du getroffen hast, er wird wiederauftauchen, wen auch immer du verloren hast, er wird zurückkommen.
Erweise dich der Gnade würdig, die dir zuteil wurde.
Erkenne, was in dir vorgeht und du wirst wissen, was in allen anderen vorgeht." ALEPH
Endlich die alten Schollen aufbrechen!
Schwerter zu Pflugscharen!